Tomate, Apfel, Birne oder doch lieber Kartoffel?

Tomate, Apfel, Birne oder doch lieber Kartoffel? Was gefällt dir denn am besten? Nein, die Rede ist nicht von der Auslage am Gemüsemarkt, sondern von der Po-Form bei Frauen. Welche ist die attraktivste und lässt sich die Idealform berechnen? Wir machen den Test!

© Galileo

Ich habe gerade Galileo im TV gesehen und da gab es einen Beitrag über den perfekten Po. Als Frau guckt man da natürlich aufmerksam zu, denn laut einer Studie achten 25 % der Männer bei einer Frau zuerst auf den Hintern.

Es gibt sogar eine Formel, die sagen soll, ob man einen perfekten Po hat. Dazu soll man den Taillenumfang durch den Hüftumfang teilen. Kommt dabei der Wert 0,7 heraus, hat man einen perfekten Hintern. Diesen Index haben britische Forscher entwickelt, indem sie 2.000 Frauen vermessen haben.

Blickfang Po

Unser Po ist Blickfang Nummer 1! Wie automatisch landet jeder Blick auf ihm! Aber warum fasziniert er uns so und das obwohl wir ihn fast immer angezogen präsentieren? Gibt es den perfekten Po und wie soll der aussehen? Wir haben den angeblich perfekten Po von Beachvolleyballspielerinnen mal ganz genauer unter die Lupe genommen. Außerdem gibt es die Formel für den „Perfekten Po“ exklusiv zum Zuhause nachmessen. In unserem Test um die begehrteste Poform treten Apfel-, Birnen-, Tomaten und Kartoffelpo gegeneinander an!

© Galileo

HIER kann man sich den 10minüten Beitrag online ansehen.

Mir ist es total egal, welche Poform ich habe, denn ich mag meinen Hintern – und nicht nur ich. 😉

❤ Meine beste Freundin ❤

Meine beste Freundin ist die Doris. Und die Doris ist eine digitale Spiegelreflex von Nikon des Modells D40. 😉

Die D40 ist zwar schon etwas in die Jahre gekommen, aber ich finde sie trotzdem immer noch toll.

Markteinführung war im Herbst 2006 und natürlich gibt es mittlerweile Spiegelreflex-Kameras mit sehr viel mehr Auflösung als „nur“ 6 MP. Ich habe noch zusätzlich eine Kompaktkamera mit 12 MP, aber die Doris macht sehr viel bessere Aufnahmen als die kleine Kompakte.

Ich habe die D40 im Kit mit dem Standard-Objektiv AF-S DX 18–55mm f/3.5–5.6G ED II von Nikkor. Zusätzlich habe ich noch diverse Filter, die man einfach vor das Objektiv anbringt. Am tollsten finde ich den Gitterfilter, der Lichtquellen sternförmig darstellt.

Eigentlich bin ich rundum zufrieden mit der Doris, aber ein kleines Problem hat sie: Der Autofokus. Der Autofokus hat manchmal ein paar Probleme und manuell fokussieren ist manchmal eine kleine Herausforderung. Aber bisher habe ich noch dieses Bild hinbekommen. 😉

Ich hoffe, dass ich irgendwann auch ein Teleobjektiv und ein Weitwinkelobjektiv mein Eigen nennen kann.

Gombjudor-Einschald-Zedd’l

Einem hochqualifizierten Team hervorragendster Professoren und Sprachwissenschaftler ist es nunmehr gelungen, das einfache, aber kaum verständliche Genuschel unserer Kunden im sächsischen Ausland zu analysieren. Diesem Team ist es erstmals gelungen, eine auch für diese Spezies verständliche Bedienungsanleitung für Computer zu erstellen.

Computer-Anleitung auf sächsisch:
Gombjudor-Einschald-Zedd’l für Auswerddsche bei dor Eidiiih

Bungd Eens – Schdroom druff:
An dor Gisde undorm Guggfensdor uff denn reschdn Gnubb driggn bisser hängnbleibd.
Bissl uffbassn: s’ huubd.
Huubds ni: Gibds ni, nor nie bassierd.
(Gnubb muss !!! drinne hängnbleibm.)
De kleene Funzel – die lings nehm dem Gnubb wo mer druffdriggn muss leuchdn duud – iss de Funzel die leuchdn muss, damit mer weees, ob Schdroom druff iss. (Wenn de Funzel ni leuchdn duud, iss oooch kee Schdroom druff.)
Dornaach: Ni bleede rumquadschn, erscht ma guggn, ob dor Schdrigg, där hindn aus dor Gisde rausguggd, wo mer denn Gnubb neindriggn muss, ooch in dor Dohse drinneschdeggt, die mid’n Schdroomvordeelerhäusl zamm’hengd.
Iss dor Schdrigg drinne, da muss’de een anruffn, der de Funzel zum leuchdn bringd.

Bungd Zwee’e – Umschald-Gnubb driggn:
Dor Gnubb – der uff dehm andern Ding, wo de gansen andern Gnebbe ooch druff sinn – und der zwee Feile ob’n druff had und wo de griene Funzel undndrunder iss, runderdriggen.
(Noch eemah!)
Leuchded de griene Funzel, isses gutt! Leuchded se ni, ooch.

Bungd Drei’e – Anmeldn:
Nuu nehm mer de Gnebbe die uff dem Ding druff sin, wo de Feile druff sin und de griene Funzel leuchded und driggn die Gnebbe die mer driggn muss, wenn mer’sch anmeldn will.
Das heesd: Mer muss de Gnebbe driggn, wie mer heesd.
Driggd mer de vergehrdn Gnebbe, heesd mer ni so.
Das heesd: Mer muss uff alle Fälle die rischdschn Gnebbe driggn.

Bungd Vier’e – Angemelded:
Wemmer drinne sinn, E BISSL RUMMEEHRN!!!

Bungd Fümf’e – Ausschaldn:

Uff’s Guggfensdor guggn, aber gonsegwend und wardn bis so e kleenes Loogoo hinundherhubbn duud.

Und nuu: Zambaggn und nischd wie heem!

Gefunden bei 

Achdung, Gombjudorraum!

Ich habe mich gerade daran erinnert, dass mein Großvater seit jeher einen witzigen, im sächsischen Dialekt geschriebenen Zettel an seiner Bürotür hängen hatte.

Achdung, Gombjudorraum!

Dieser Raum is voll bis under de Degge mit den dollsdn elegdrischn un elegdronischn Anlachn. Guggn un schdaun darf jedor, abar dranrumwurschdln un de Gnebbche driggn, das derfn bloos mir, de Echsberden!

Ich bin ja mal gespannt, ob Jemand diesen sächsischen Wortsalat entziffern kann. 😉